Ach, war das schön, ich träumte einen wunderbaren Traum – den Wunschtraum von der hörgeschädigtengerechten Stadt.
Denn bisher wurden in der Kommunalpolitik unter dem Begriff „behindertengerecht“ fast ausschließlich die Belange von Menschen mit Gehbehinderungen verstanden. Die Bedürfnisse anderer Behindertengruppen wie z.B. Sinnesbehinderter (Seh- und Hörgeschädigte, Taubblinde) wurden dagegen meist vergessen und nur sehr selten berücksichtigt. Weiterlesen
Archiv des Autors: Hermann
Übernahme der Kosten für Krankenfahrten
Wenn ein Bewohner eine Befreiung der zuständigen Krankenkasse hat, und für die vorliegende Fahrt auch eine Genehmigung durch die Zuständige Krankenkasse vorliegt, kann die Krankenfahrt zum Arzt, zur Krankengymnastik zur Kontrolluntersuchung usw. mit der Kasse abrechnet werden. Weiterlesen
Neu ab Jahresbeginn 2008
Schwerbehindertenrecht – Aufgabe der Kreise und kreisfreien Städte
Die Kreise und kreisfreien Städte sind erste Ansprechpartner, wenn es darum geht, Behinderten eine selbständige und gleichberechtigte Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Weiterlesen
Hörgerätekosten bei hochgradig Schwerhörigen
Am 15.11.2007 hat es ein Treffen beim Bundesministerium für Gesundheit in Berlin gegeben, an dem für den DSB die Vizepräsidentin Renate Welter und Stephan Wilke als Mitarbeiter der Geschäftsstelle teilgenommen haben. Weiterlesen
Fotorecht: Verwendung von Bewerbungfotos
Das Landgericht Köln hat in einer Entscheidung die Nutzungsrechte eines Fotografen an von ihm gemachten Bildern gestärkt.
Ein Fotostudio hatte dagegen geklagt, dass ein Kunde ein von ihnen gemachtes Bewerbungsfoto ins Internet öffentlich eingestellt hatte. Weiterlesen
Versorgungsämter werden aufgelöst
Hier die Information zum Thema Versorgungsamt von der Stadt Bielefeld:
Durch das Gesetz zur Straffung der Behördenstruktur in Nordrhein-Westfalen werden die Versorgungsämter zum 31.12.07 aufgelöst. Die bisher von dort wahrgenommen Aufgaben werden auf die Städte und Kreise, den Landschaftsverband und die Regierungspräsidenten verteilt. Weiterlesen
von Jones
Kommentar eines Betroffenen:
„Es ist Schwerstarbeit, wissen Sie, als Hörgeschädigter, mit jemandem zu reden. Ich versuche dauernd zu hören, was Sie sagen; man kann sich mit jemand einfach nicht entspannt unterhalten, wenn man auf der Stuhlkante sitzt, lauert, horcht und dauernd denkt: Hab ich das richtig verstanden?, oder ´tschuldigung, was haben Sie gesagt? Das ist alles reine Schinderei, am Ende denkt man: Oh verflucht, ich möchte allein sein und wieder zu Atem kommen!“
(von Jones)
Quelle: unbekannt
Mehr CI- operierende Kliniken – bessere Erfolge??
Mit diesem Beitrag möchte ich auf offensichtliche Auswüchse bei der CI- Versorgung eingehen. Seit 1980 bin ich im DSB engagiert, szenekundig und habe die stürmischen Entwicklungen im Bereich der Hörgeräte mitverfolgen können. Weiterlesen
Anhaltspunkte unserer Selbsthilfegruppen
Der Volksmund sagt:
„Was nichts kostet, ist auch nichts wert“.
Stimmt das auch in Bezug auf die gesundheitsbezogene Selbsthilfe? Ganz sicher nicht!
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1. CI-Symposium in St. Wendel
Bericht zum 1. CI- Symposium in der Bosenbergklinik St. Wendel
vom 9.11. bis 10.11.2007
Die Bosenberg Klinik in St. Wendel im Saarland ist neben der Rehabilitation von Schwerhörigen, Ertaubten und Tinnitusbetroffenen seit dem 1. Januar 2007 auch anerkannte Klinik zur Rehabilitation von CI- Patienten.
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