„Warum haben Sie mir das nicht gleich gesagt?“

Ärzte und Ärztinnen könnten noch mehr auf Selbsthilfegruppen hinwei­sen
Liebe Frau Doktor, lieber Herr Doktor,
ich bin wirklich froh, dass ich bei Ihnen in der Behandlung bin.
Ich weiß, dass Sie Ihre Diagnosen erst nach sorgfältiger Untersuchung und mit Bedacht stellen und schätze Ihre einfühlsame Art.
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Der Traum

Der Traum von der hörgeschädigtengerechten Stadt

Ach, war das schön, ich träumte einen wunderbaren Traum – den Wunschtraum von der hörgeschädigtengerechten Stadt.

Denn bisher wurden in der Kommunalpolitik unter dem Begriff „behindertengerecht“ fast ausschließlich die Belange von Menschen mit Gehbehinderungen verstanden. Die Bedürfnisse anderer Behindertengruppen wie z.B. Sinnesbehinderter (Seh- und Hörgeschädigte, Taubblinde) wurden dagegen meist vergessen und nur sehr selten berücksichtigt.
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ini.KAB – ein Projekt stellt sich vor

ini.KAB steht für

Initiative Kommunikationsassistenz für den Beruf,  Qualifzierung und Vermittlung

Was heisst Kommunikationsassistenz?

  • Ziel der Kommunikationsassistenz ist es, die Kommunikation am Arbeitsplatz für hörgeschädigte Berufstätige zu erleichtern.
  • Das Angebot der Kommunikationsassistenz richtet sich an alle Berufstätige und Arbeitssuchende mit Hörschädigung.
  • Beeinträchtigungen der Kommunikation durch die Hörschädigung werden ausgeglichen, Kompetenz- und Aufgabenbereiche werden gesichert.
  • Aufgaben der Kommunikationsassistenz für den Beruf sind z. B. Unterstützung bei Telefonaten, Besprechungen und Konferenzen. Weiterlesen

Warum es sich lohnt, Mitglied im DSB zu sein

  1. Der Deutsche Schwerhörigenbund e.V (DSB) vertritt die Interessen der 14 Millionen schwerhörigen und ertaub­ten Menschen in der Gesellschaft in Deutschland. Er mischt sich stets öffentlich ein, wenn es um die Belange hörgeschädigter Menschen geht.
    Die Landesverbände vertreten die Interessen Hörgeschädigter gegenüber den Landesregierungen, die Ortsverei­ne sind bei kommunalen bzw. regiona­len Aufgabenstellungen aktiv.
  2. Weiterlesen

Ab Januar 2009 dürfen bestimmte Funktelefone nicht mehr genutzt werden.

 Prosit Neujahr!

Es geht nicht um Handys (Mobiltelefone), sondern um Funktelefone, die mittlerweile in ja fast jedem Haushalt vorkommen. Es handelt sich um so genannte CT1+- und CT2-Telefone, die nicht mehr genutzt werden dürfen. Diese Funktelefone senden auf einer Funkfrequenz, die ab 2009 nicht mehr genutzt werden darf. Weiterlesen