Komm@Treff: Weißer Ring

im Saal 1. Stock
mit Großbildschirm und FM-Anlage

Referentin: Ilse Haase, Außenstellenleiterin Weißer Ring, Bielefeld

Jeder kann Opfer einer Gewalttat werden und es ist nichts mehr wie zuvor. In so einem Fall sind die Mitarbeiter des Weißen Ring Bielefeld für Sie da. Die größte Opferschutz- organisation besteht seit 1979.  An die Gesetzgebung stellt der Weiße Ring sozial-, rechtspolitische und kriminalitätspräventive Forderungen, um die Situation der Opfer zu verbessern. Mit einem Netzwerk von 420 Außenstellen und ca. 3200 ehrenamtlichen Mitarbeitern arbeiten wir bundesweit mit Polizei, Staatsanwaltschaft und anderen öffentlichen Stellen zusammen.

In Bielefeld arbeiten 12 Mitarbeiter, die u.a. darum werben, neue Mitglieder zu gewinnen, um Opfern weiterhin Hilfe zukommen lassen zu können

Komm@Treff: ev. Schwerhörigenseelsorge

im Saal 1. Stock
mit Großbildschirm und FM-Anlage

Was macht die evangelische Schwerhörigenseelsorge?

Vortrag: Pastorin Vera Maaß, ev. Schwerhörigenseelsorge Westfalen

In Deutschland gibt es 16 Pfarrerinnen und Pfarrer, die mit der Schwerhörigenseelsorge beauftragt sind.
Wie sieht das Arbeitsfeld aus?
Welche Möglichkeiten und Erwartungen gibt es?

Gewünscht ist eine rege Diskussion!

Komm@Treff am 22. Februar 2014

im Saal 1. Stock
-mit Beamer und FM-Anlage-

Vortrag von Ursula Remmert, Stadt. Bielefeld, Fachstelle beh. Menschen im Beruf und
Daniela Spreckels, Integrationsfachdienst Bielefeld-Bethel

Thema : Behinderte Menschen im Beruf

Gerne stelle ich die Aufgaben der Fachstelle „Behinderte Menschen im Beruf“ dar.

Es geht dabei um die beiden Aufgabenbereiche Kündigungsschutz für Schwerbehinderte und Arbeitsplatzausstattung.

Wenn Sie konkrete Fragen haben, können Sie mir diese auch vorher mitteilen. Die Spezialistin für Arbeitsplatzausstattung ist Frau Spreckels vom Integrationsfachdienst.

Freundliche Grüße

Ursula Remmert
Stadt Bielefeld, Fachstelle behinderte Menschen im Beruf – Teamleitund –
Niederwall 23
33602 Bielefeld
Telefon : 0521/51-6806, Telefax : 0521/51-2594
email : ursula.remmert@bielefeld.de

Daniela Spreckels
Integrationsfachdienst Bielefeld
Königsweg 10
33617 Bielefeld
Tel : 0521/144-5864; Telefax : 0521/144-5865
email : daniela.spreckels@bethel.de

 

 

Komm@Treff am 25. Jan. 2014

im Saal 1. Stock
-mit Beamer und FM-Anlage-

Vortrag von Rolf Erdmann, Hannover

Thema : Beteiligung des DSB an der BRK-Allianz

Kurzfassung :

Es wird über das Zustandekommen der BRK-Allianz und die Arbeitsergebnisse berichtet.

Die BRK-Allianz wurde wegen des beschönigenden Staatenberichtes der Bundesregierung über die Situation der Menschen mit Behinderungen in Deutschland von 78 beteiligten Behindertenverbänden im Januar 2012 gegründet.

Innerhalb eines Jahres wurde ein über 80-seitiger „Schattenbericht“ erarbeitet, der im
April 2013 in Genf den Vereinten Nationen überreicht wurde. In diesem „Schattenbericht“ wird sehr heftige, mit vielen Fakten unterfütterte Kritik an der Bundesregierung geübt. An der Bearbeitung des „Schattenberichtes“ war der DSB mit Renate Welter, Ines Helke und Rolf Erdmann in verschiedenen Teilbereichsgruppen beteiligt. Rolf Erdmann vertrat den DSB zudem bei allen drei Plenumssitzungen in Berlin, und kann daher aus eigener Erfahrung berichten.

Textvorgabe : Rolf Erdmann, Hannover

Komm@Treff am 23.11.2013

im Saal 1. Stock
-mit Beamer und FM-Anlage-

Ab 14 Uhr Begrüßung und Bekanntgabe von Neuigkeiten.

Danach Kaffeetrinken zum Selbstkostenpreis.

 

Beginn des Workshops um 14:30 Uhr

 

Workshop mit  Referentin:
Kerstin Harms, Musiktherapeutin
Staatl. gepr. Gesangspädagogin

 

Thema:  „Hören mit allen Sinnen“
                 Singen und Musizieren trotz Hörschädigung
             
Schwerhörige Menschen haben es nie so richtig gelernt bzw. verlernt, sich mit Musik und Gesang zu beschäftigen. Es sollen Mittel und Wege gefunden werden, das zu ändern. Musik in ihrer ganzen Bandbreite aktiviert die Selbstheilungskräfte und ein Stück Lebensfreude kann zurück gewonnen werden.
Wenn wir Sinneseinschränkungen haben, gilt es, vorhandene Restpotenziale zu
aktivieren. Musik ist Rhythmus, Vibration, Klang und  spricht den ganzen Menschen an.
Die Referentin, einigen schon vom Lindenhofseminar her bekannt, wird mit uns aus ihrer Erfahrung mit Hilfe einfacher Instrumente Altbekanntes und Neues erproben.
Wir bitten um frühzeitiges Kommen, damit wir pünktlich beginnen können.
                   Helen Bellin, Workshopbegleitung

 

Komm@Treff am 26. Oktober 2013

im Saal 1. Stock
-mit Beamer und FM-Anlage-

Ab 14 Uhr Begrüßung und Bekanntgabe von Neuigkeiten. Danach Kaffeetrinken zum Selbstkostenpreis. Vortragsbeginn ca.15 Uhr

Vortrag von Dipl. Ing. Detlev Gnadeberg

Thema : Vorstellung von Hilfsmitteln zum besseren Hören zuhause und unterwegs

Herr Gnadeberg von der Firma Gnadeberg Kommunikationstechnik stellt technische Hilfsmittel zum besseren Hören zuhause, unterwegs und im Beruf vor.

Dabei werden speziell die Themen Fernsehen, Telefonieren, berufliche Besprechungen und Kommunikation in lauter Umgebung berücksichtigt. Ausgewählte Produkte der Hersteller Comfort Audio, Phonic ear und Humantechnik stehen anschließend zum Testen bereit.

Herr Gnadeberg war vor der Gründung seines Unternehmens langjähriger Mitarbeiter der CI-Abteilung der Medizinischen Hochschule Hannover und anschließend Leiter des CI-Services bei Hörgeräte KIND.

Textvorgabe : Dipl.Ing. Detlev Gnadeberg
Quedlinburger Weg 5
30419 Hannover

Internet : www.gnadeberg.de

 

 

Komm@Treff am 28.09.2013 – HNO-Bielefeld – Martin Lehmann

im Saal 1. Stock
-mit Beamer und FM-Anlage-

Ab 14 Uhr Begrüßung und Bekanntgabe von Neuigkeiten. Danach Kaffeetrinken zum Selbstkostenpreis. Vortragsbeginn ca.15 Uhr

Vortrag von Martin Lehmann, Assistenzarzt der Klinik für HNO-Heilkunde,
Kopf-und Halschirurgie im Klinikum Bielefeld

Thema : Wozu brauchen wir zwei Ohren

Das menschliche Ohr besteht aus 2 Gehörgängen, Trommelfellen, Mittelohren
und Innenohren.
Und mit diesen wollen wir nicht nur verstehen, sondern auch hören und erkennen,
woher uns Freunde rufen oder Andere vor Gefahren schützen wollen.
Viele leicht -bis schwerhörige oder auch einseitig taube Menschen kennen die Situation
im Leben, in denen sie mit Ihrem Handicap verzweifeln : Restaurant, Cafe, Kegelclub,
Marktplatz, Staßenkreuzung.

Ich möchte mit Ihnen beleuchten, warum uns das so schwer fällt. Ich möchte Ihnen
unsere Ansätze in der Forschung näher bringen, von den Schwierigkeiten einer Schwerhörigkeit bis zur Ertaubung, und mit Ihnen Ideen diskutieren, diese Situation
zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Lehmann

HNO  / Klinikum Bielefeld