Kommunik@tionsTreff:
Technik-Workshop

um 14 Uhr im HGZ/Saal 1. Stock
-mit Beamer und FM-Anlage-

Ab 14 Uhr Begrüßung und Bekanntgabe von Neuigkeiten. Danach Kaffeetrinken zum Selbstkostenpreis. Vortragsbeginn ca.15 Uhr

Technik-Workshop mit Peter Kroel, Firma Humantechnik

Kaffee du edler Trank, wenn ich dich nicht hab‘, dann werd ich krank.

Entsprechend der Auffassung des unbekannten Verfassers werden wir am 26.11.2011 uns beim Kaffeetrinken entspannen, um dann neueste technische Hilfen für hörgeschädigte Menschen sehen und im wahrsten Sinne des Wortes „begreifen“ zu können.

Diese Technik dient Hörgeschädigten zur allgemeinen Sicherheit und zur verbesserten Kommunikation.

Die unter dem Begriff „Zubehör“ zusammengefassten Hilfsmittel werden oft in der Wirkungsweise unterschätzt, beugen sie doch langfristig allgemeinen psychosomatischen Erkrankungen vor. Somit trägt gut funktionierende Technik, neben Kaffee, zum allgemeinen Wohlergehen bei.

Seien Sie also herzlichst eingeladen und notieren Sie schon jetzt Ihre Fragen zum Thema.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Kroel, Humantechnik GmbH

Kommunik@tionsTreff: Pflege

im HGZ/Saal 1. Stock
-mit Beamer und FM-Anlage-

Ab 14 Uhr Begrüßung und Bekanntgabe von Neuigkeiten. Danach Kaffeetrinken zum Selbstkostenpreis. Vortragsbeginn ca. 15 Uhr.

Vortrag: Petra Seifert, AWO Pflegedienstleitung
Thema: Pflege

Es wird um die Kriterien zur Einstufung und um die Leistungen der Pflegeversicherung
gehen.

Für alle weiteren Fragen steht Frau Seifert selbstverständlich zur Verfügung.

Frau Seifert wird außerdem Informationsmaterial mitbringen zum Mitnehmen.

Textvorlage: Petra Seifert
Pflegedienstleitung
AWO Ambulanter Pflegedienst Bielefeld

Kommunik@tionsTreff: Sicherheit im Netz

im HGZ/Saal 1. Stock
-mit Beamer und FM-Anlage-

Ab 14 Uhr Begrüßung und Bekanntgabe von Neuigkeiten. Danach Kaffeetrinken zum Selbstkostenpreis. Vortragsbeginn ca.15 Uhr

Vortrag: Monika Atorf, Kriminaloberkommissarin, Computerkriminalität

Thema: Sicherheit im Netz

Immer mehr „Seniorinnen und Senioren“ entdecken das Internet für sich. Natürlich sind ihre Interessen zum Teil andere, als die jüngerer „User“.

Die möglichen Gefahren jedoch sind für alle gleich: Schadprogramme ( Viren, Trojaner etc.), „Abzocke“, Datenmissbrauch.

Stolpersteine gibt es auch in der virtuellen Welt, aber wie im richtigen Leben kann man sich davor schützen. Man muss nur wissen, wie es geht.

Textvorlage: Lothar Rösler

Kommunik@tionsTreff: Rehabilitationsangebote

im HGZ/Saal 1. Stock
-mit Beamer und FM-Anlage-

Ab 14 Uhr Begrüßung und Bekanntgabe von Neuigkeiten. Danach Kaffeetrinken zum Selbstkostenpreis. Vortragsbeginn ca.15 Uhr

Vortrag: Prof. Dr. phil. Gregor Dupuis

Thema: Rehabilitationsangebote für Schwerhörige und Ertaubte –
Bedeutung der Selbsthilfevereinigungen, Aufgaben in der Ausbildung, Forschung und Lehre

Im Bereich der medizinischen und apparativen Versorgung sowie bei den rehabilitativen Angeboten („Abseh- und Sprachpflegekurse“ u.a.) spielte die Schwerhörigenbewegung schon früh eine prägende Rolle.

Im Vergleich zu den Gehörlosen sind Schwerhörige und Ertaubte allerdings weitaus seltener in Selbsthilfegruppen und Vereinen organisiert. Für die große Zahl erwachsener Hörgeschädigter gibt es relativ wenige Rehabilitationsangebote. Eine angemessene Präsenz in der Öffentlichkeit und eine wirksame politische Interessenvertretung erfordern noch großer Anstrengungen.

Bei der Weiterentwicklung und Vermittlung sowie spezifischer korrektiver, kompensatorischer und präventiver Methoden (einschließlich Organisation und Management) sind Ausbildungs- und Studienstätten sowie Forschungseinrichtungen gefragt. Schwerhörigenvereine und ihre Dachverbände sind dabei Initiatoren und Kooperationspartner. Neben den Basisqualifikationen und Spezialisierungsrichtungen von Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogen, Logopäden und Sprachtherapeuten hat der Deutsche Schwerhörigenbund eine ergänzende Zusatzqualifikation von Audiologopäden initiiert.

Insbesondere im Zusammenhang mit ambulanten, stationären und teilstationären Rehabilitationsmaßnahmen sollten die vorhandenen regionalen und örtlichen Organisationsstrukturen für einen gezielten Ausbau wohnortnaher Angebote ausgebaut und genutzt werden.

Textvorlage Prof. Gregor Dupuis

Komm@Treff am Samstag, 30.04.2011:
Das HZH stellt sich vor.

im HGZ/Saal 1. Stock
-mit Beamer und FM-Anlage-

Ab 14 Uhr Begrüßung und Bekanntgabe von Neuigkeiten. Danach Kaffeetrinken zum Selbstkostenpreis. Vortragsbeginn ca.15 Uhr

Vortrag: Dr. Angelika Ilg
Dipl. Med. päd. Wiss. Mitarbeiterin im Hörzentrum der MHH

Thema: Rund ums Ohr – Das Hör-zentrum Hannover stellt sich vor

Das Hörzentrum Hannover besteht als umfassende Einrichtung seit April 2003 als Teil der HNO-Abteilung der Medizinischen Hochschule Hannover. Es ist ein interdisziplinäres Zentrum in dem viele Kollegen aus unterschiedlichen Fachrichtungen zusammen arbeiten. So besteht vor Ort die Möglichkeit einer intensiven Hördiagnostik und Therapie, von der leichten Hörstörung bis zur Taubheit.

In diesem Vortrag werden Sie die Arbeit des Hörzentrums kennenlernen und haben die Möglichkeit Fragen rund ums Ohr an die Referentin zu stellen.

Textvorlage: Dr. Angelika Illg

Komm@Treff am Samstag, 19.03.2011

Kommunik@tionsTreff

am Samstag, 19. März 2011

um 14 Uhr im HGZ/Saal 1. Stock

Jahreshauptversammlung

-mit Beamer und FM-Anlage-

 

Ihre Teilnahme an der JHV ist wichtig.

Die Einladung mit den Tagesordnungspunkten finden Sie im aktuellen Heft (Hörrohr)  direkt nach den blauen Terminseiten .

Die Kosten für Essen und Trinken übernimmt der Verein.

Zur Beachtung:

Durch die Teilnahme von Vorstandsmitgliedern an der DSB-Landestagung NRW in Bonn am 25/26.3. findet unsere Jahreshauptversammlung eine Woche früher statt am 19.3.11

 

Komm@Treff am Samstag, 26.02.2011

Kommunik@tionsTreff

um 14 Uhr im HGZ/Saal 1. Stock

-mit FM-Anlage-

Ab 14 Uhr Begrüßung und Bekanntgabe von Neuig-keiten. Danach Kaffeetrinken zum Selbstkosten-preis. Vortragsbeginn ca.15 Uhr

Vortrag: Petra Breuer, Dipl.-Designerin

Thema: Sehen statt Hören

Visuelle Informationsgestaltung im öffentlichen Raum

Wie wichtig das Sehen ist, wird klar, wenn man selbst hörgeschädigt ist. Wenn dann aber noch die altersbedingten Veränderungen am Auge hinzu-kommen, wird das unter Umständen problematisch:

  • Können Schilder, Fahrpläne und Informationstafeln erkannt werden?
  • Wie werden Farben wahrgenommen?
  • Was zeichnet eine gute Informationsgestalt-ung aus, die für ALLE Augen zugänglich ist?

Dipl.-Designerin (MA) Petra Breuer hat die Veränderungen des Sehvermögens der älteren Generation untersucht. Sie macht auf Schwach-stellen der visuellen Gestaltung im öffentlichen Raum aufmerksam und bietet Lösungsmöglich-keiten an, damit Menschen, die auf das Sehen angewiesen sind, sich im städtischen Umfeld problemloser zurecht finden. Eigene Erfahrungen dürfen gerne eingebracht werden.

Textvorlage Petra Breuer